Reizdarmsyndrom

Unbeschwert leben mit sensiblem Darm

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So leben Sie unbeschwert mit Reizdarmsyndrom

  • Reizarme Kost
  • Aufbau und Erhalt des Mikrobioms mittels Pro- und Präbiotika
  • Tryptophan als Serotoninvorstufe
  • Ätherische Öle (Minzkräuter)
  • Nährstoffe zum Erhalt der Darmfunktion und zur allgemeinen Vitalstoffversorgung

PDF-Broschüre Reizdarm-Syndrom

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PDF-Ratgeber Reizdarm-Syndrom

Was bedeutet Reizdarmsyndrom (RDS)?

Mit diesem Begriff bezeichnet man funktionelle Beschwerden von Magen und Darm, denen keine organische Erkrankung zugrunde liegt oder die infolge einer bekannten organischen Störung auftreten können.

Die Symptomatik ist vielfältig: Durchfall und/oder Verstopfung, Schmerzen aufgrund erhöhter Reizempfindlichkeit, Übelkeit, Krankheitsgefühl, psychosozialer Stress und viele weitere Beschwerden sind möglich. Nach neueren Erkenntnissen spielt der Zustand der Darmflora (neu: Mikrobiom) eine wesentliche Rolle hinsichtlich der Ausprägung und Schwere eines Reizdarmsyndroms.

Empfehlungen bei Reizdarmsyndrom

Betroffene sollten belastende Speisen wie schweres und fettiges Essen, Alkohol und Koffein meiden. Ballaststoffreiche Lebensmittel verbessern das Beschwerdebild bei Verstopfung, verschlechtern es jedoch bei durchfallartigen Störungen. Eine Psychotherapie kann bei Vorliegen seelischer Beeinträchtigungen hilfreich sein.

Aufbau und Erhalt einer gesunden Darmflora (Mikrobiom) sollte bei RDS besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, denn die positiven Effekte von Pro- und Präbiotika auf das Mikrobiom sind wissenschaftlich erwiesen. Sie schaffen ein gutes Klima im Darm, indem sie pathogene Keime und Pilze verdrängen. Außerdem mildert die richtige mikrobielle Darmbesiedelung den Verlauf bestimmter Durchfallerkrankungen. Nach neuesten Erkenntnissen übt sich ein gesundes Mikrobiom positiv auf die Verdauung von Laktose, Fructose, Gluten und Histamin aus und lindert nachweislich die Beschwerden eines Reizdarmsyndroms. Ätherische Öle (Pfefferminzkraut) haben sich zur Symptomlinderung besonders bei Schmerzdominanz bewährt. Psychopharmaka oder die Serotonin-Vorstufe Tryptophan können Stimmungstiefs und damit einhergehende Darmbeschwerden mildern. Einem generellen Nährstoffmangel sollte im Bedarfsfall vorgebeugt werden.

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