Die Lösung bei Histamin-Unverträglichkeit

Betadianin©
60 Kapseln

Bei histaminarmer Ernährungsweise aufgrund einer Histaminintoleranz

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Warum empfehlen Ernährungsberater
Betadianin© Kapseln
bei Histaminintoleranz?

BETADIANIN©
Kapseln

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Unter diesem Problem leiden viele Menschen mit Histaminintoleranz:

Betroffene verfügen oftmals nicht über genügend DAO-Enzyme (Diaminoxidase), um Histamin abzubauen. Das überschüssige Histamin verursacht dann teils enorme gesundheitliche Beeinträchtigungen.

Als wichtige Kofaktoren der DAO und „Gegenspieler“ von Histamin gelten die Vitamine B6 und C, sowie Zink, Kupfer und Magnesium. Kommt es zu einem Mangel an diesen Nährstoffen, ist die Bereitstellung von DAO nicht gesichert.

Die Folge:

Ein DAO-Mangel kann umfangreiche Symptome verursachen: Magen-Darmbeschwerden, Schwindelgefühl, Hautirritationen, allergieähnliche Beschwerden, Flush (Erröten), laufende Nase, Juckreiz, Migräne, Herzrhythmusstörungen, Ausschlag, Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Herzrasen.

Unsere Lösung:

Mit Betadianin© Kapseln versorgen Sie Ihren Körper mit genau den Nährstoffen, die er für die Bereitstellung der Diaminoxidase (DAO) benötigt – und das jeden Tag! Betadianin© Kapseln helfen Ihnen dabei, einen auf Nährstoffdefiziten basierenden DAO-Mangel zu vermeiden.

Histaminreiche Speisen und Getränke können mit einer funktionierenden DAO Enzymtätigkeit wieder beschwerdefrei verzehrt werden.

Warum empfehlen Ernährungsberater
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bei Histaminintoleranz?

Unter diesem Problem leiden viele Menschen mit Histaminintoleranz:

Betroffene verfügen oftmals nicht über genügend DAO-Enzyme (Diaminoxidase), um Histamin abzubauen. Das überschüssige Histamin verursacht dann teils enorme gesundheitliche Beeinträchtigungen.

Als wichtige Kofaktoren der DAO und „Gegenspieler“ von Histamin gelten die Vitamine B6 und C, sowie Zink, Kupfer und Magnesium. Kommt es zu einem Mangel an diesen Nährstoffen, ist die Bereitstellung von DAO nicht gesichert.

Die Folge:

Ein DAO-Mangel kann umfangreiche Symptome verursachen: Magen-Darmbeschwerden, Schwindelgefühl, Hautirritationen, allergieähnliche Beschwerden, Flush (Erröten), laufende Nase, Juckreiz, Migräne, Herzrhythmusstörungen, Ausschlag, Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Herzrasen.

Unsere Lösung:

Mit Betadianin© Kapseln versorgen Sie Ihren Körper mit genau den Nährstoffen, die er für die Bereitstellung der Diaminoxidase (DAO) benötigt – und das jeden Tag! Betadianin© Kapseln helfen Ihnen dabei, einen auf Nährstoffdefiziten basierenden DAO-Mangel zu vermeiden.

Histaminreiche Speisen und Getränke können mit einer funktionierenden DAO Enzymtätigkeit wieder beschwerdefrei verzehrt werden.

So tragen Betadianin© Kapseln zu
Ihrem Wohlbefinden bei Histamin-Unverträglichkeit bei:

Kofaktoren der Diaminoxidase (DAO)

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Das Enzym Diaminoxidase (DAO) ist der wichtigste Abbaumechanismus des im Darm befindlichen Histamin. Um jederzeit genügend DAO-Enzyme bereitzustellen, benötigt der Körper ganz bestimmte Koenzyme: Zink, Magnesium und Kupfer gelten als die wichtigsten Koenzyme der DAO.

Liegt ein Mangel an diesen Mineralstoffen vor, so wird DAO nicht in ausreichendem Maße produziert und das im Darm befindliche Histamin kann u. U. nicht vollständig abgebaut werden. Dieses überschüssige Histamin ist verantwortlich für die vielfältigen Symptome, die durch eine Histamin-Unverträglichkeit hervorgerufen werden können.

Ein Mangel an Zink, Kupfer und Magnesium hat also direkte Auswirkungen auf die Verträglichkeit histaminreicher Speisen und Getränke. Erschwerend kommt hinzu: Bei Patienten mit häufigen Magen-Darm- Störungen kann die Resorption (Aufnahme) dieser Nährstoffe gehemmt sein.

Betadianin© Kapseln versorgen Sie jeden Tag mit Zink, Magnesium und Kupfer und helfen so täglich dabei, einen Mangel zu vermeiden.

Was genau versteht man unter Histaminintoleranz?

Als Histaminintoleranz oder Histamin-Unverträglichkeit bezeichnet man eine Stoffwechselstörung, die zu einer Unverträglichkeit von histaminhaltigen Speisen und Getränken führt. Ursache ist meist ein Missverhältnis zwischen der Zufuhr und dem Abbau von Histamin aus den zugeführten Nahrungsmitteln. Viele ernährungsbedingte Faktoren wirken sich auf die Verträglichkeit von Histamin aus.

Auch Stress, Medikamente und bestimmte Erkrankungen können die Symptome einer Veranlagung, Lebensgewohnheiten, Medikamente und der allgemeine Gesundheitszustand beeinflussen die durch Histamin hervorgerufene Symptomatik von Betroffenen. Typische Symptome einer Histaminintoleranz sind Hautrötungen, Juckreiz, Kopfschmerzen und Verdauungsprobleme. Diese können jedoch auch bei anderen Erkrankungen auftreten, weshalb eine genaue Diagnosestellung durch einen Arzt oder Heilpraktiker unerlässlich ist.

Um die Beschwerden zu lindern, empfiehlt es sich für Betroffene histaminarme Lebensmittel zu konsumieren und auf bestimmte Nahrungsmittel wie z.B. Alkohol oder fermentierte Produkte komplett zu verzichten. Auch der Verzicht von Medikamenten mit histaminfreisetzender Wirkung kann helfen. Eine ausgewogene Ernährung sowie Stressabbau können ebenfalls zur Verbesserung des Gesundheitszustands beitragen. Eine frühzeitige Diagnosestellung ermöglicht eine gezielte Therapie und somit ein beschwerdefreieres Leben trotz Histamin-Unverträglichkeit.

Maßnahmen zur Therapie der Histaminintoleranz

Zur Therapie einer Histaminintoleranz empfiehlt sich neben histaminarmer Kost die Unterstützung der Grundversorgung mit wesentlichen Nährstoffen wie Vitamin B6 und Vitamin C sowie Zink, Kupfer, Magnesium und Tryptophan, die auf die Verträglichkeit histaminreicher Speisen sowie auf die seelische Verfassung Einfluss nehmen. Eine histaminarme Ernährung ist jedoch nicht immer einfach umzusetzen und erfordert eine genaue Kenntnis der Lebensmittel, die Histamin enthalten. 

Neben den körperlichen Symptomen kann eine Histamin-Unverträglichkeit auch Auswirkungen auf die seelische Verfassung haben, da durch die Beschwerden oft ein Gefühl von Unwohlsein oder gar Angst entsteht. Eine ganzheitliche Therapie sollte daher neben der ernährungsphysiologischen Komponente auch psychosoziale Aspekte berücksichtigen.

Eine wichtige Rolle bei der Behandlung einer Histamin-Intoleranz spielt die Aufklärung über diese Stoffwechselstörung. Viele Betroffene sind sich ihrer Unverträglichkeit nicht bewusst und leiden jahrelang unter den Symptomen, ohne eine Ursache zu kennen. Durch gezielte Information kann jedoch das Verständnis für die Erkrankung gestärkt werden und somit ein besserer Umgang mit ihr gefunden werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch individuell auf histaminhaltige Lebensmittel reagiert und es keine pauschale Liste gibt, welche Nahrungsmittel vermieden oder bevorzugt gegessen werden sollten. Eine genaue Beobachtung der eigenen Reaktionen sowie gegebenenfalls eine ärztliche Überwachung können helfen, einen persönlichen Diätplan zusammenzustellen. Insgesamt gilt: Eine Histamin-Unverträglichkeit sollte ernstgenommen und behandelt werden – sowohl aus gesundheitlicher als auch aus psychosozialer Sicht. Durch geeignete Maßnahmen lässt sich in vielen Fällen aber trotzdem ein beschwerdefreies Leben führen.

DAO

Rundum gut versorgt bei Histaminintoleranz

mit Koenzymen
der Diaminoxidase (DAO)

Rundum gut versorgt bei Histaminintoleranz

mit Koenzymen
der Diaminoxidase

Warum täglich Vitamine B6 & C?

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Aus Studien weiß man, dass Menschen mit Histamin-Unverträglichkeit signifikant gehäuft unter einem Mangel an Vitamin B6 und C leiden.

Man vermutet einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten histaminbedingter Beschwerden und der Schwere des Vitaminmangels.

Vitamin B6 gilt als Kofaktor der Diaminoxidase (DAO), welche zum Abbau des durch die Nahrung aufgenommenen Histamins benötigt wird. Vitamin C wird allgemein als „Gegenspieler“ des im Körper befindlichen Histamin bezeichnet.

Mit Betadianin© Kapseln führen Sie Ihrem Körper jeden Tag 100 % des NRV-Referenzwertes* an Vitamin B6 und Vitamin C zusätzlich zu und unterstützen ihn so dabei, ein folgenreiches Defizit zu vermeiden.

* Nährstoffaufnahme-Referenzwert (Dietary Reference Value) = empfohlener Tagesbedarf gemäß Europäischer Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA).

DAO

Vitalstoffversorgung bei Histaminintoleranz

Vitaminmangel vorbeugen
Histamintoleranz optimieren

Vitalstoffversorgung bei Histaminintoleranz

Vitaminmangel vorbeugen
Histamintoleranz optimieren

Histaminintoleranz und das Glückshormon Serotonin

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Die Aminosäure Tryptophan ist der Grundbaustein des Glückshormons Serotonin. Ein Mangel an Tryptophan kann vielfältige Auswirkungen auf die Gemütslage haben, wie Patienten mit häufigen Magen-Darm-Störungen zu berichten wissen.

Tryptophan konkurriert mit fünf anderen Aminosäuren an der Blut-Hirn-Schranke um das Eindringen in die Nährflüssigkeit des Gehirns.

Eine niedrige Serotoninkonzentration verschlechtert die Stimmungslage und verursacht depressive Verstimmungen, Antriebslosigkeit und Niedergeschlagenheit.

Therapeuten raten Patienten mit seelischen Verstimmungen oder Verdauungsproblemen deshalb, bei ihrer Ernährung auf eine hinreichende Versorgung mit Tryptophan zu achten oder diese mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen.

Mit Betadianin© Kapseln füllen Sie Ihren Tryptophan-Speicher jeden Tag neu auf und verringern so das Risiko einer Unterversorgung mit dieser Serotonin-Vorstufe.

Glück

Ruhe und Wohlbefinden: Glückshormon Serotonin

Unbeschwert den Tag genießen dank Serotonin-Vorstufe Tryptophan

Ruhe und Wohlbefinden: Glückshormon Serotonin

Unbeschwert den Tag genießen dank Serotonin-Vorstufe Tryptophan

Darum täglich Betadianin© Kapseln

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Sie sind nicht allein: Viele Menschen mit Histamin-Unverträglichkeit haben das Bedürfnis, Ihren Körper bei der Verarbeitung von Histamin mit Hilfe ausgewählter Nähr- und Vitalstoffe täglich zu unterstützen.

Dabei helfen ihnen Betadianin© Kapseln. Die spezielle Nährstoff-Formulierung dieses genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Präparats versorgt Sie auf bequeme Weise mit genau jenen Vitalstoffen, die Sie zur Bewältigung von Histamin im Alltag benötigen.

Ihrem unbeschwerten Bauch- und Körpergefühl steht dann nichts mehr im Wege.

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Fazit

Mit Betadianin© Kapseln ergänzen Sie Ihren täglichen Bedarf an Tryptophan, Vitamin B6 und C, Zink, Kupfer und Magnesium im Falle einer Histaminintoleranz auf einfache Weise. 

Mit nur einer Kapsel pro Tag ergänzen Sie Ihren Bedarf bequem mit genau den essentiellen Nährstoffen, die der Körper nicht selber herstellen kann. Sie helfen so dabei, auf Nährstoff-Defiziten basierende Bauchbeschwerden und Folgeerkrankungen zu vermeiden. 

Probieren Sie es aus!

Alle Vorteile auf einen Blick

  • Betadianin© Kapseln sind ein einzigartiges Kombipräparat mit einer speziellen Formulierung bei histaminarmer Kost aufgrund einer Histamin-Unverträglichkeit
  • Mit Betadianin© Kapseln versorgen Sie sich täglich mit hinreichend Vitamin B6 & C, Tryptophan, Zink, Magnesium und Kupfer.
  • Nur 1x täglich eine Kapsel
  • Kleine Kapselgröße (vegane HPMC-Kapsel), kann bei Bedarf leicht geöffnet werden.
  • 2-Monatspackung mit 60 Kapseln
  • Vegan und Frei von Gluten, Fructose, Laktose
  • Keine unnötigen Zusatzstoffe.

Das Erfolgsrezept
bei Histaminintoleranz

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Sie erhalten Betadianin© Kapseln rezeptfrei in Ihrer Apotheke, per Versand in jeder Online-Apotheke sowie direkt hier in unserem bauchvital-Shop. 

Bitte probieren Sie es aus.

Verzehrsempfehlung

1x täglich, am besten morgens vor dem Frühstück, eine Kapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. 

Eine langfristige Verwendung von Betadianin© Kapseln wird empfohlen.

Ergänzende Hinweise

PZN: 12479835

Nettofüllmenge 60 Kapseln = 43,6 g

Die Steckkapseln können bei Bedarf leicht geöffnet werden. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise verwendet werden.

Aufbewahrung

Das Produkt ist außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufzubewahren. Bitte lagern Sie das Produkt trocken, lichtgeschützt und nicht über 25 Grad Celsius.

Verkehrsbezeichnung

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen

Pflichthinweis zu L-Tryptophan

Nicht für Schwangere, Stillende sowie Kinder und Jugendliche geeignet. Bei der Einnahme von Antidepressiva sollte vor dem Verzehr Rücksprache mit dem Arzt oder Therapeuten gehalten werden. Nach Einnahme des Produktes ist die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr möglicherweise beeinträchtigt.

Zutaten

L-Tryptophan, Kapselhülle Hydroxypropylmethylcellulose, Magnesiumoxid, L-Ascorbinsäure, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren; Siliciumdioxid, Zinkoxid, Kupfergluconat, Pyridoxinhydrochlorid

Nährwerttabelle

Zusammensetzung pro Tagesdosis* % NRV **
L-Tryptophan 400,00 mg
Vitamin C 80,00 mg 100,00%
Vitamin B6 1,40 mg 100,00%
Zink 10,00 mg 100,00%
Kupfer 1,00 mg 100,00%
Magnesium 56,25 mg 15,00%

*Tagesdosis = 1 Kapsel

**Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte (Nutrient Reference Values) nach Verordnung (EU) Nr. 1169/2011.

Clemetson, C. A. (1980). Histamine and ascorbic acid in human blood. Journal of Nutritional Medicine, 1(1), 45-51. https://doi.org/10.3109/13590848009003186

Wöhrlin, F., Fry, H., Abraham, G., & Preissner, R. (2004). Quantification of flavonoids and vitamin C in citrus fruits. Journal of Agricultural and Food Chemistry, 52(4), 960-967. https://doi.org/10.1021/jf034906r

Kostovcikova, K., Slezakova, S., Dusinska, M., & Collins, A. R. (2019). Magnesium deficiency in lung cancer patients. Magnesium Research, 32(1), 1-8. https://doi.org/10.1684/mrh.2019.0442

Schmitt, J. A., Willemsen, J. J., van der Velden, K. J., van den Berg, R., & Tijssen, C. C. (2001). Influence of magnesium on the in vitro production of histamine and cytokines by peripheral blood mononuclear cells of allergic asthmatics and nonallergic controls. Magnesium Research, 14(4), 307-313. https://doi.org/10.1684/mrh.2001.0148

Reese, I., Ballmer-Weber, B., Beyer, K., Erdmann, S., Fuchs, T., Kleine-Tebbe, J., Klimek, L., Lepp, U., Henzgen, M., Niggemann, B., Saloga, J., Schäfer, C., Werfel, T., Zuberbier, T., & Worm, M. (2012). Vorgehen bei Verdacht auf Unverträglichkeit gegenüber oral aufgenommenem Histamin. Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI), der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA) und des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen (ÄDA). Allergologie, 35(8), 375–383. ¹

Schwelberger, H. G. (2010). Histamine intolerance: A metabolic disease? Inflammation Research, 59(Suppl 2), S219–S221. ²

Maintz, L., & Novak, N. (2007). Histamine and histamine intolerance. American Journal of Clinical Nutrition, 85(5), 1185–1196. ³

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Jarisch, R. (2003). Histamin-Intoleranz. Histamin und Psoriasis. Stuttgart: Thieme.

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